Freitag, 4. Oktober 2013

so laut

sie sind alle so laut, dass sie nicht einmal mehr sich selber hören
keiner weiß mehr was er sagt, und redet nur noch irgendetwas.

wir müssen es schaffen, da raus zu kommen, sonst schaffen wir es nicht in frieden zu leben, zu lieben und zu LEBEN
ich sehe, wie sie vor sich dahin leben, ich sehe es an mir.
sehe manchmal wie ich etwas bewusst tue. doch so selten.

wir reden,reden,reden und haben keine ahnung von was. ich schreibe gerade und meine finger machen alles schon automatisch, ich konzentriere mich diese gedanke die vor mir liegen klar zu fassen.

dieser köper ist der tempel meiner selbst und ich werde dafür sorgen, dass er gesund ist, und es zulässt, dass mein selbst sich so entfalten kann, wie es es vor hat. 
ich will mir nicht selber im weg stehen, wie es doch alle tun. 

nicht mit siebzig krank sein, nicht gehen können und nicht einmal mehr richtig reden können. ich will leben.
und ich werde nicht krank sein, weil ich dafür sorgen werde. man wird nicht einfach so krank mit siebzig, ja klar, man ist es GEWOHNT von allen, weil sich alle so unbewusst ernähren. und deshalb meint man, dass mit siebzig krank ist und nicht mehr sportlich sein. und im endeffekt sagen alle, dass es nun mal so ist. wo lebe ich, ich will auf keine menschen hören die meinen, dass es nun mal so ist.

ich werde diesen weg gehen. und er wird schwer sein aber das was ich erreichen werde, werden diese menschen nie gesehen und gespürt haben. 

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